Die an Auslegern geführten Aggregate
können ein Lichtraumprofil bis 5,60 m Höhe
und seitlich mit dem Mulcher bis 7,30 m erreichen.
Hierbei können Äste bis 20 cm und Schnittgut
und Aufwuchs bis 15 cm am Boden gemulcht und so zerkleinert
werden.
Forstmulcher
Der schwere Forstmulcher mit
einer Arbeitsbreite von 2,25 m ist die effektive Lösung
für undurchdringbaren Aufwuchs. Für die
schnelle Rodung und Räumung von Vegetationsflächen
mit Bestockung kann in der Kombination mit Fällteams
und Zangenschlepper gerodet werden . Mit 330 PS frisst
der Mulcher sogar oberirdische Baumstümpfe bis
30 cm.
Schwere Forstfräse
Bis 40 cm tief unter dem Bodenniveau
erreicht die schwere Forstfräse störende
Vegetationsrückstände und zerkleinert diese
in kleine Bruchstücke. Diese werden dann mit
dem vorhandenen Boden vermischt.
Vegetationsdecken und Wurzeln können so ohne
zusätzliche Entsorgungskosten verarbeitet
werden. Das Resultat ist eine lockere Krümelstruktur.
Zur Bauplatzvorbereitung kann diese abgeschoben
werden. Nach dem Setzen des Bodens eignet sich dieser
zur Rekultivierung, Bepflanzung oder Ansaat.
Als Ergebnis entsteht trotz groben Vegetationsrückständen
durch Mulcher oder Rodungsresten eine feine Bodenkrümelstruktur.