Bis 40 cm tief unter dem Bodenniveau
erreicht die schwere Forstfräse störende
Vegetationsrückstände und zerkleinert diese
in kleine Bruchstücke. Diese werden dann mit
dem vorhandenen Boden vermischt.
Vegetationsdecken und Wurzeln können so ohne
zusätzliche Entsorgungskosten verarbeitet
werden. Das Resultat ist eine lockere Krümelstruktur.
Zur Bauplatzvorbereitung kann diese abgeschoben
werden. Nach dem Setzen des Bodens eignet sich dieser
zur Rekultivierung, Bepflanzung oder Ansaat.
Als Ergebnis entsteht trotz groben Vegetationsrückständen
durch Mulcher oder Rodungsresten eine feine Bodenkrümelstruktur.